Derbyspannung bis zum Schluss!

Derbys sind selten langweilig, und dieses war keine Ausnahme. Die erste Halbzeit startete mit einem Paukenschlag: Bad Liebenwerda spielte sich in einen Rausch und führte mit sechs Toren. Doch dann kam Finsterwalde mit einem furiosen 6:0-Lauf zurück ins Spiel und glich zum 12:12 aus – eine Wendung, die Trainer und Fans gleichermaßen ins Schwitzen brachte.

 

Ein Schlagabtausch bis zur letzten Minute

Nach dem Ausgleich entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe. Fynn Merkel war mit seinen Treffern der Mann des Spiels für Bad Liebenwerda, während Nils Kloppe für Finsterwalde den Unterschied machte. Jede Führung wurde sofort gekontert, sodass beide Mannschaften mit einem 15:15 in die Pause gingen.

 

Zweikampf, Nerven und ein Derby-Klassiker

In der zweiten Halbzeit blieb die Spannung greifbar. Bad Liebenwerda schien kurz vor Schluss die Nase vorn zu haben, doch Finsterwalde bewies Kampfgeist und sicherte sich mit einem späten Treffer das 27:27.

 

Fazit

Dieses Derby hatte alles: Drama, Comebacks und das eine oder andere graue Haar für die Trainer. Kein Sieger, aber definitiv zwei Mannschaften, die sich nichts schenkten.

 

„Derbys sind nichts für schwache Nerven“, lautete wohl die einstimmige Meinung der Zuschauer.

Verfasst von: Benjamin Hennig